“Künstliche Intelligenz und künstliche Intelligenz im Recht” war die erste Veranstaltung des Jahres 2025, die von der Kommission für Informationsrecht der Anwaltskammer Istanbul organisiert wurde. Die Veranstaltung stieß bei den Mitgliedern der Istanbuler Anwaltskammer auf großes Interesse. Dr. Gizem Gültekin Varkonyi von der Universität Szeged war die Rednerin der Veranstaltung. In ihrer Rede sprach sie über die Vorteile und Risiken der künstlichen Intelligenz sowie über die Verordnung über künstliche Intelligenz von EU.

Dr. Varkonyi erklärte zuerst, dass künstliche Intelligenz bei prädiktiven Rechtstechnologien und der Datenklassifizierung eingesetzt wird. Sie erläuterte, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz für prädiktive Zwecke im juristischen Bereich darin bestehe, dass Anwälte Algorithmen verwenden, um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass ein Rechtsstreit zu einem erfolgreichen Ergebnis führt. Die Algorithmen analysieren einen Rechtsstreit und geben die Gewinnwahrscheinlichkeit in Prozent an. In dieser Hinsicht unterscheidet sie sich von präventiven Strafverfolgungsmaßnahmen. Datenklassifizierung ist die Kategorisierung von Wörtern nach ihrer semantischen Bedeutung in der natürlichen Sprachverarbeitung. Sie wird meist bei Verwaltungstätigkeiten wie der Klassifizierung von Dokumenten verwendet.

Dr. Varkonyi erklärte, dass künstliche Intelligenz ein menschliches Produkt sei und daher nicht von den Vorurteilen der Menschen isoliert werden könne. Dieses Risiko kann jedoch durch gesetzliche Regelungen minimiert werden. In diesem Rahmen erwähnte sie als Beispiel das Verordnung über künstliche Intelligenz von EU. Aber sie erläuterte, dass auch diese Vorschriften eine restriktive Wirkung auf den Einsatz und die Entwicklung von künstlicher Intelligenz in Europa haben.

Danach erläuterte Dr. Varkonyi, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz im Justizwesen in außereuropäischen Ländern verbreiteter sei, und nannte Beispiele aus diesen Ländern. Sie erklärte, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich über eine reichhaltige Literatur zu diesem Thema verfügten und dass in beiden Ländern Konzepte zur Anwendung von künstlicher Intelligenz im Justizwesen existieren. Dann merkte sie an, dass die Volksrepublik China ein anderes führendes Land beim Einsatz von künstlicher Intelligenz im Justizsystem ist, das künstliche Intelligenz vor allem bei zwischenmenschlichen Rechtsstreitigkeiten wie unstrittigen Scheidungsverfahren wirksam einsetzt. Sie stellte auch fest, dass China sein Justizsystem erfolgreich digitalisiert hat.

Danach erläuterte Dr. Varkonyi, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz im Justizwesen in außereuropäischen Ländern verbreiteter sei, und nannte Beispiele aus diesen Ländern. Sie erklärte, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich über eine reichhaltige Literatur zu diesem Thema verfügten und dass in beiden Ländern künstlicher Intelligenz in Justizsystem benutz wurde. Außerdem merkte sie an, dass die Volksrepublik China ein anderes führendes Land beim Einsatz von künstlicher Intelligenz im Justizsystem ist, das künstliche Intelligenz vor allem bei zwischenmenschlichen Rechtsstreitigkeiten wie Scheidungsverfahren wirksam einsetzt. Sie stellte auch fest, dass China sein Justizsystem erfolgreich digitalisiert hat.

Folglich sind wir noch weit von den Tagen der Roboter auf dem Richterstuhl sitzen. Allerdings die künstliche Intelligenz hat also bereits Einzug in das Justizsystem gehalten. Unserer Meinung nach müssen angesichts dieses Wandels die Rechte des Einzelnen und der öffentliche Charakter der Justiz gewährleistet werden.

RA Celil Aktaş, LL.M.

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